Für Kunden mit Android-Geräten ermöglicht Google das kontaktlose Bezahlen mit der Funktion Google Pay. In der Mobile Payment App lassen sich alle nötigen Informationen speichern, um in wenigen Sekunden mit dem Smartphone zu bezahlen. Auch hier funktioniert Mobile Payment, indem Sie das Handy an das Terminal halten. In der Applikation sehen Sie eine Übersicht Ihrer zuletzt getätigten Einkäufe. Überall, wo es Kartenlesegeräte1 gibt, zahlst du kontaktlos einfach mit PayPal übers Handy, sicher und flexibel, sofort oder später2. Bei einer Zahlung erhalten Sie statt den vollständigen Karten­informationen nur einen einmaligen Transaktions­code und eine geräte­spezifische Nummer.

Die PayPal-App

Die Liste der großen und zum Teil auch kleineren Handelsketten und Ladengeschäfte, in denen Sie mit dem Smartphone bezahlen können, wird immer länger. Bereits seit 2015 haben die Geschäfte in Deutschland, die Kartenzahlungen akzeptieren, ihre Kassen mit NFC-Lesegeräten ausgestattet. NFC ("Nearfield Communication") ist der technische Standard, der sich beim kontaktlosen Bezahlen durchgesetzt hat. Im mobilen Internet sollten Sie als Händler vor allem auch jene Bezahllösungen anbieten, die Ihre Kunden bereits aus dem klassischen Internet kennen. Dazu gehören der Kauf auf Rechnung ebenso wie die Kreditkarte, Sofortüberweisung oder giropay. Im Onlinehandel haben Kunden weitaus mehr Optionen, ihre Einkäufe zu bezahlen.

Apple Pay und Google Pay

  • Es fließen keine Daten an Werbenetzwerke, die Bank kooperiert nicht mit Unternehmen aus klimaschädlichen oder ethisch fragwürdigen Branchen.
  • Wie beim Mobile Payment mit einem Smartphone müssen Nutzer die Kreditkarte nur wenige Sekunden an ein NFC-fähiges Zahlungsgerät halten und schon bestätigt ein Signalton den abgeschlossenen Zahlungsvorgang.
  • Bei einer Sofortüberweisung werden Käufer auf die Plattform des Zahlungsdienstleisters weitergeleitet, wo er sich mit seinen Online-Banking-Daten anmeldet und die Zahlung direkt von seinem Girokonto autorisiert.
  • Auch hier funktioniert Mobile Payment, indem Sie das Handy an das Terminal halten.
  • Nach Bezahlung der Ware wird das Konto des Karteninhabers mit dem fälligen Betrag belastet.
  • Viele Händler setzen auf moderne POS-Terminals, die Zahlarten wie Apple Pay, Kreditkarte oder EC-Cash unterstützen – ohne dass Google Pay nötig ist.

Die Barzahlung im Handel sowie Rechnung, SEPA-Lastschriftverfahren oder Banküberweisung in Online-Shops sind längst nicht mehr ausreichend, um Kunden anzulocken. Eine schnelle und unkomplizierte Zahlungsabwicklung mit mobilen Bezahlverfahren lässt die Umsätze steigen. Zusätzlich können Sie dank Online und Mobile Payment die Zahlungsausfälle reduzieren, was sich positiv auf die Liquidität auswirkt. Allerdings sollte die Sicherheit beim Payment an oberster Stelle stehen, damit die Zahlungsabwicklung für Sie und Ihre Kunden ohne Risiken ist. Bisher ist kein Durchbruch für das Mobile Payment in Deutschland zu verzeichnen. Das Interesse am kontaktlosem Bezahlen mit Handy oder mit Karte bleibt weiterhin gering.

Zahlungsdienstleister wie Klarna oder PayPal bieten eine einfache Integration verschiedener Zahlungsmethoden für Online-Shops und sorgen gleichzeitig für eine reibungslose Abwicklung. Zudem bieten sie zusätzliche Sicherheitsfunktionen, wie den Käuferschutz oder das zahlungsoptionen für kunden Management von Chargebacks, was das Risiko für Ihr Unternehmen reduziert. PayPal ist in Deutschland sehr weit verbreitet und bei Online-Käufer besonders beliebt.

Mollie vs. Google Pay: Kurzvergleich

Das kontaktlose Bezahlen per AndroidTM-Smartphone macht das Smartphone zur digitalen Geld­börse und zum ständig verfügbaren Zahlungs­mittel. Mit Apple Pay bezahlen Ihre Kundinnen und Kunden besonders bequem mit ihrem iPhone und jedem Apple Gerät, das für Apple Pay genutzt werden kann. Dafür fügen Ihre Kundinnen und Kunden zuvor ihre digitale Sparkassen-Card1, Sparkassen-Kreditkarte oder Sparkassen-Karte Basis1 zu Apple Pay hinzu. Die sicherste Zahlungsmethode für Käuferinnen und Käufer ist der Kauf auf Rechnung.

Mobile Payment Apple Pay, Google Pay und mehr

Günstige Anbieter für Mobile-Payment-Lösungen aus Deutschland: Concardis, Zettle und Sumup

Vor allem für kleinere Beträge bis 50 Euro bleibt Bargeld die bevorzugte Wahl vieler Verbraucher. Ein wesentlicher Vorteil von Bargeld ist die sofortige Verfügbarkeit und der Wegfall von Transaktionsgebühren für Händler. Gleichzeitig führt der Trend zu einer bargeldlosen Gesellschaft dazu, dass immer mehr Geschäfte auch kleine Beträge über Kartenzahlung akzeptieren. Die Zahlungsmethoden haben sich in den letzten Jahren stark gewandelt. Neben den meistgenutzten Zahlungsmethoden – Bargeld, Debit- und Kreditkarten und Mobilepayment gibt es jedoch noch eine Vielzahl an weiteren Zahlungsmethoden, die sich für den stationären Handel anbieten. Die NFC Bezahlmethode ist bisher den Kreditkartenanbietern vorbehalten.

Ethereum, Ripple und andere Altcoins (Alternative Coins) sind ebenfalls stark verbreitet. Trucos para maximizar las bombas de multiplicador Besonders im Kontext von Investitionen und Spekulationen werden Kryptowährungen genutzt, jedoch gewinnen sie auch als Zahlungsmethode langsam an Akzeptanz. Einzelne Unternehmen bieten bereits die Möglichkeit an, Produkte und Dienstleistungen mit Kryptowährungen zu bezahlen, insbesondere im E-Commerce. Die Akzeptanz von Kryptowährungen als Zahlungsmethode ist in Deutschland jedoch noch gering. Laut einer Studie von Statista aus dem Jahr 2022 gaben nur etwa 2 Prozent der Deutschen an, regelmäßig mit Kryptowährungen zu bezahlen. Der Hauptgrund hierfür ist die hohe Volatilität der Kurse, die Kryptowährungen eher zu einem spekulativen Anlageprodukt als zu einem stabilen Zahlungsmittel macht.

Welche Nachteile hat Google Pay?

Neben Klassikern wie Rechnung, Lastschrift, Vorkasse oder Nachnahme erfolgt die Zahlungsabwicklung in Online-Shops häufig per Sofortüberweisung, PayPal, Paydirect und Co. Dank der Payment Provider ist die Online Zahlungsabwicklung in wenigen Klicks getätigt. Das Bank- oder Kreditkartenkonto des Kunden wird mit dem fälligen Betrag belastet und der Verkäufer bekommt die offene Forderung vom jeweiligen Payment Anbieter erstattet. Auf Seite der Hardware-Lösungen hat bereits ganz klar die Near-Field-Communication (NFC) einen Quasi-Standard definiert, der für das kontaktlose Bezahlen eingesetzt wird. Ob aktiv in Smartphones oder ähnlichen Batterie betriebenen Devices, oder passiv in Kreditkarten implementiert.

Auch Apple speichert keinerlei Karten-Transaktions­daten oder persönliche Daten von Ihrer Kundschaft. Beim mobilen Bezahlen mit dem Smartphone gelten die gleichen hohen Sicherheits­standards wie für Zahlungen mit der Sparkassen-Card1, Sparkassen-Kreditkarte oder Sparkassen-Karte Basis1. Da das Kassen­personal jede Zahlung initiieren muss, kann eine Kundin oder ein Kunde in keinem Fall versehentlich, unbemerkt oder doppelt bezahlen. Befinden sich zwei Smartphones im Terminal­bereich, wird die Zahlung gestoppt. Wenn Sie einen Online-Shop betreiben, ist es besonders wichtig, gängige Online-Zahlungsmethoden wie Kreditkarte, PayPal, Sofortüberweisung und den Kauf auf Rechnung anzubieten.

So gibt es beispielsweise seit Ende der Neunziger Jahre Bestrebungen das Mobiltelefon fFür Bezahlvorgänge zu nutzen. Scheinen doch die wichtigsten Voraussetzung des Mobile-Payment’s, eine hohe Verbreitung in der Bevölkerung, Mobilität und einfache Handhabung, gegeben. Auch die ersten Initiativen im Bereich des Mobile Commerce in Richtung Jahrtausendwende und der boomenden New Economy brachten auch tatsächlichen Bedarf an Mobile Payments. Auf dem Kassenbon wird eine kontaktlose Transaktion mit der hinterlegten Karte ausgewiesen.

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